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Spurentunnel für die Haselmaus - Klasse 6a Schulhaus Birch

Am 8. Juni 2018 durften wir, die Klasse 6a, zusammen mit Frau Junker und Frau Merz Spurentunnel für die Haselmaus basteln.

Wieso Spurentunnel für die Haselmaus: In Winterthur wird erforscht, wo die Haselmäuse genau leben. Wir mussten die Spurentunnel basteln, damit man sie im Wald aufhängen kann. Dort, wo man Spuren sieht, hat es Haselmäuse. Dort wo man keine Spuren findet, sind keine oder nur sehr wenige Haselmäuse vorhanden. Wie sehen die Spurentunnel aus: Der Tunnel an sich besteht aus alten Milchpackungen, denen man den Deckel und den Boden abgeschnitten hat. Im Innern ist ein mit Tinte getränktes Schwämmchen und vorne und hinten dran ein saugfähiges Papier. Wenn die Haselmaus hindurchgeht, steht sie auf das Tintenschwämmchen und hinterlässt so Spuren auf dem danach liegenden Papier. Ich persönlich fand den Nachmittag sehr toll. Ich hoffe, dass ein paar Haselmäuse hindurchkriechen werden.
David Rankov, 6a 

Die Haselmaus

Am Freitagnachmittag bastelten wir im Birch kleine Rohre für die Haselmäuse. Es gab verschiedene Posten zum Arbeiten; z.B. musste man an einem Posten die gesammelten Tetra-Packungen, die die Rolle des Laufbrettchens spielten, aufschneiden, sodass es eine Palette gab. Weiter ging es mit der zweiten Gruppe, die den Auftrag hatte, mit Heissleim ein Quadrat in die Mitte der Palette zu leimen. Die Folge: Es gab einen undurchdringlich haltbaren Rand. Die Fortsetzung erfolgte durch den Posten drei, bei dem man Quadrate aus Schaumstoff so zuschneiden musste, dass diese dann in das Heissleim-Quadrat hineinpassten. Zum Schluss schloss die letzte Gruppe den Auftrag ab, indem sie das Schaumstoff-Quadrat feucht gemacht haben und es so bereit war, in die Tinte getunkt zu werden. Nur noch eine Folie ans Ende des Tunnels angemacht und schon war unser Kunstwerk beendet gewesen. Insgesamt brauchten wir 40 von diesen Tunnels.

Unser Ziel: Eine Haselmaus würde zufällig durch dieses Rohr in die Tinte stolpern, um so einen Fussabdruck zu hinterlassen, sodass wir die Fussabdrücke genau untersuchen konnten. Versteckt wurden diese Tunnels in Gebüschen, weil sich diese Tiere meistens dort aufhalten, um kein Aufsehen zu erregen.
...Und wer weiss, vielleicht wird es ja auch eine ganz andere Art von Tier, da dort die Fussabdrücke hinterlassen wird, die wir vielleicht noch nie so richtig in Augenschein genommen haben.
Noah, 6a 

Haselmaus Spuren-Projekt

Am letzten Freitagnachmittag 8.6.2018 erzählte uns Frau Junker über die Haselmausspuren-Aktion in Winterthur. Die Klasse 6a bastelte an diesem Nachmittag aus alten Tetra Paks Tunnels für die Suche von Spuren von der Haselmaus. Bei diesem Projekt geht es darum, herauszufinden, wie weit die Haselmaus in Winterthur verbreitet ist. In den Tetra Pak-Tunnel gibt es dann auch noch ein Schwämmchen für die Aufzeichnungen der Spuren.
Zur Herstellung: Es gab mehrere Posten, um die Tunnel herzustellen.
Posten 1: Dort durfte man die Tetra Paks zu Tunnel zuschneiden.
Posten 2: Die einen konnten dort die Schwämmchen zuschneiden.
Posten 3: Wir durften dort die Schwämmchen auswaschen, damit sie später die Tinte besser aufsaugen können und um die Chemie loszuwerden, mit der die Schwämmchen behandelt waren.
Posten 4: Hier konnte man die Tetra Paks zu 6 cm breiten und 22cm langen Stücken schneiden. Man musste auch noch ein Viereck in der Mitte konstruieren. Das ist die Einlage, bei der später in der Mitte das Schwämmchen platziert werden kann.
Posten 5: Die einen durften mit den Heissleimpistolen am konstruierten Viereck nach leimen. Man musste nicht nur eine Schicht leimen, sondern gleich drei, damit die Tinte ganz sicher nicht ausläuft und alles verschmiert.

Unser Ziel war es, 40 solcher Tunnel herzustellen. Dieses Ziel hatten wir gut erreicht J. Ich hoffe für Frau Junker, dass sie Spuren von den Haselmäusen in Winterthur finden wird.
Es war ein schöner und angenehmer Nachmittag mit Frau Junker, Frau Merz und der Klasse 6a.
Olivia B., 6a

HASELMAUSPROJEKT

An einem Freitagnachmittag bastelte die 6a aus Tetrapaks mehrere Tunnels, durch die die Haselmaus hindurchgehen sollte. In den Tunnels befinden sich ein Schwamm voll Tinte und eine Art Papier, in welches die Haselmaus Abdrücke hinterlassen sollte. Diese Tunnels werden rund um Winterthur verteilt, um herauszufinden, wo in Winterthur Haselmäuse leben.
Das Projekt hat vielen von uns Spass gemacht und wir sind gespannt, was herauskommt.
ALAIN  WASER, 6a

Name: Haselmaus
Lateinischer Name: Muscardinus avellanarius
Klasse: Säugetier
Grösse: etwa 8 Zentimeter
Gewicht: 20-35 Gramm
Aussehen: sandfarben
Ernährungstyp: Allesfresser
Verbreitung: Europa
Lebensraum: Mischwälder
Paarungszeit: 2x jährlich
Tragzeit: 24-30 Tage
Wurfgrösse: 2-6 Jungtiere

Am Freitagnachmittag nahm die Klasse 6a an einem Haselmaus Projekt teil. Dieses wurde durch Frau Junker geleitet. Es gab verschiedene Posten, man musste zum Beispiel Milchpackungen zuschneiden. Es war ein super toller Nachmittag! Die Zeit verging wie im Flug. Die 6a bildete ein supergutes Team. Das Ziel war, dass wir 40 Tunnels erstellen aus Milchpackungen, die das ganze Schulhaus sammelte. Einen grossen Dank an die Helfer und Helferinnen J! Unsere Klasse arbeitete so gut zusammen, dass wir mit der Vorarbeit von Herrn und Frau Oberholzer unglaubliche 60 Tunnels schafften. Ich hoffe von Herzen, dass dieses Projekt funktioniert.
Hamra Mercé Suter 

Am Freitagnachmittag letzter Wochen haben wir alle unseren Lehrerinnen, Frau Merz und Frau Junker, bei einem Haselmaus-Experiment geholfen. Und zwar geht es bei diesem Experiment darum, im Raum Winterthur mehr solche Haselmäuse zu finden. Die Haselmaus ist ein heimlicher Bewohner unserer Wälder und ist damit auch kaum auffindbar. Doch da viele andere Leute neugierig werden und herausfinden wollen, wo es in der Schweiz solche Mäuse gibt und auch wo es vielleicht ein wenig mehr von ihnen gibt, werden solche Tetra Paks gebastelt. Frau Junker gab die Tunnel hinterher dem Projektverantwortlichen der Stadt Winterthur weiter. Dieser hängt die Tetra Paks das allererste Mal an verschiedenen Orten bei uns in der Winterthurer Gegend auf. Sie werden aufgehängt, weil die Haselmaus nicht oft am Boden ist, sondern sich lieber in Gebüschen aufhält, da sie sich dort am wohlsten fühlt.

Diese Tetra Paks funktionieren so: in der Mitte hat es einen Quadratlumpen, der vorher noch in Tusche getunkt wurde, links und rechts des Quadrates hat es kleine Papiere, so dass wenn einer dieser Bewohner unserer Wälder hindurchgeht, er in der Mitte durch muss und dann automatisch auch auf das Papier tritt, womit diese heimlichen Bewohner unserer Wälder dann einen Abdruck hinterlassen. Ich bin gespannt, wie viele kleine Fussabdrücke wir in Zukunft zählen dürfen.
Elcin, 6a

Am Nachmittag des achten Juni hat die Klasse 6a in verschiedenen Gruppen an einem Projekt gearbeitet. Im Projekt geht es um das Sammeln von Haselmausspuren. Wir bastelten aus Milchkartons Spurensammler. Diese werden in Winterthur aufgestellt und dann wird man sehen, ob dort Haselmäuse gefunden werden.
Valerio, 6a